Wir haben uns nach reichlicher Überlegung für Marco Schmunkamp entschieden. Er hat vom ersten Gepräch an seine Ziele klar formuliert. So, wie er ist, sind es keine abgehobenen Ziele. Sein klar strukturiert, sie sind erreichbar und sie werden Nideggen nach vorne bringen.
Das ist bei allen andere Kandidaten nicht bur nicht erkennbar, sondern sie sind auch wenig hilfreich. Im nachfolgenden Artikel erfahren sie die Einzelheiten dazu.
Nideggen ist zu schade für einen Glücksritter!
Der Kandidat der CDU
Wer ist eigentlich der Kandidat der CDU? Woher kommt er? Was macht er? Und, ganz wichtig, was will er eigentlich?
Die letzte Frage lässt sich für uns ganz leicht beantworten:
Er ist Einer, der nicht den „Ort“ seiner Erfüllung sucht, sondern das „Amt“, das Bürgermeisteramt als seine Traumerfüllung sucht.
Dabei ist ihm egal, wo es ist. Denn man höre und staune, er hat schon an anderer Stelle versucht, einen Job als Bürgermeister mit guter Bezahlung zu finden.
Nehmen wir seinen „Heimatort“ Jülich:
Er hat derzeit einen Sitz im Stadtrat mit eher unauffälliger politischer Beteiligung. Aber, die Frage sei gestattet, warum war er nicht der Kandidat der CDU dort. Nicht einmal ins Gespräch kam eine mögliche Kandidatur. Warum nicht? Vielleicht wegen seiner überragenden politischen Über-zeugungskraft – oder doch eher nicht? Also 1. Wahl ist das nicht – oder?
Nehmen wir Niederzier im Jahre 2004:
Dort war er Kandidat der CDU!
Die Wählerinnen und Wähler in Niederzier haben ihn gnadenlos abgestraft! Nicht einmal das Wahlergebnis der CDU Niederzier konnte er einfahren. D. h., nicht einmal die CDU-Wähler hatten ihm damals ihre Stimme gegeben. Nach diesem Debakel war er in Niederzier nicht mehr gesehen! Also, doch wohl keine innere Verbindung zum Ort und zu den Menschen, sondern ausschließlich die Suche nach einem gut dotierten Posten! Kandidat für Nideggen als 1. Wahl? Oder doch eher nicht?
Was war in Vettweiß?
Seine Partei wollte ihn dort nicht als Kandidaten, obwohl er als stellvertretender Bürgermeister dort derzeit eigentlich der perfekte Kandidat gewesen wäre.
Und nun der Versuch in Nideggen?
Hatte der CDU-Vorsitzende Markus Fischer in der Öffentlichkeit nach dem Verlust ihres ersten Kandidaten nicht angekündigt:
Er will einen Kandidaten der nicht 2. Wahl ist.
Recht hat er! Dieser Kandidat ist weniger als 2. Wahl!
Dieser Kandidat hat keine Bindung zu unserer schönen Stadt, die alles Erdenkliche benötigt, nur keinen Bürgermeister, der wegen eines Postens hier antritt. Sondern Nideggen verdient einen, der mit Leib und Seele und aus Überzeugung hier der erste Bürger unserer Stadt werden will.
Das trifft auf Herr H. aus J. sicherlich nicht zu!
Geben Sie ihm nicht ihre Stimme. Es ist eine vertane Stimme!
Was für ein Programm bringt er mit?
„Ortsansässiges Gewerbe stärken“ - Das sind Aussagen, die bereits in der Vergangenheit von anderen ehemaligen CDU-Kandidaten getätigt wurden. Aber die Antwort, wie er das bewerkstelligen will, fehlt. Wie so oft hat die CDU phrasenhafte Angebote, die aber immer hohl geblieben sind. „Ortsansässiges Gewerbe stärken“ hatte sie sich auch schon unter Bürgermeister Hönscheid auf die Fahne geschrieben, mit der Folge, dass keine zusätzlichen Steuereinnahmen generiert und eine permanente Verschlechterung der finanziellen Situation herbeigeführt wurde.
- Warum einen Wechsel im Amt?
Wir hatten große Zuversicht, dass nach Jahren eines CDU-
Bürgermeisters ein Wechsel mit einer neutralen Person eine Änderung im Rathaus und in der Politik zu schaffen ist.
Diese Erwartungen haben sich leider nicht erfüllt.
Wir waren von vertrauensvoller Zusammenarbeit und ausgewogener Personalpolitik ausgegangen.
Wie sich herausstellte, konnten die Hoffnungen in großen Teilen nicht erfüllt werden. Weder im politischen Raum noch im Rathaus ist Ruhe eingekehrt. Es wurde polarisiert, verdeckt gearbeitet und gehandelt.
Das hatten wir uns anders vorgestellt!
Auch die Ergebnisse, die zwar vordergründig nicht schlecht aussehen, könnten bei gewollter intensiver und offener Zusammenarbeit um einiges besser ausfallen.
Wer nach sechs Jahren feststellt, dass eine transparente Arbeit sein muss, hat sechs Jahre vertan und sich selbst unglaubwürdig gemacht.
Und wir erinnern an ein paar wichtige Entscheidungen
- Pumpspeicherkraftwerk im Rursee
Die Bürgermeisterin wollte es unbedingt. Zum Schaden der Stadt Nideggen, die auf jeden Touristen angewiesen ist! – Dank des Einsatzes der SPD Nideggen in der Bürgerinitiative ist das Projekt so gut wie beerdigt.
- Der Mountainbike Park im Kurpark
Die Bürgermeisterin wollte einen Mountainbikepark dort anlegen. Es wäre ein unwiederbringlicher Fehler gewesen.
Dank einer Initiative der SPD Nideggen wurde daraus nichts. Der Kunst- und Museumsverein richtete nach jahrzehntelangem Verfall den Kurpark wieder her – unseren Respekt und unser Dank an den Verein dafür!
- Der Mountainbike Parcours in Schmidt
Die Bürgermeisterin ließ die Initiatoren im Stich und arbeitete sogar gegen das Projekt. So konnte dieses aussichtsreiche Freizeitangebot nicht umgesetzt werden!
Deshalb ist der Wechsel dringend geboten!
- Die Alternative
Wir zeigen den Wählerinnen und Wählern eine sehr gute Alternative oder besser, die einzig mögliche Wahl zum Wohle der Stadt auf:
- Ein Kandidat zum Anfassen!
- Ein Kandidat aus der Mitte der Bürgerinnen und Bürger!
- Ein Kandidat, der sich für uns aus Überzeugung für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger einsetzt!
- Einer, der nicht erst nach Nideggen kommt, um die Menschen kennen zu lernen!
- Ein Kandidat, dem die Mitarbeiter aus dem Rathaus nachweislich ihr Vertrauen schenken!
Er ist bereits ein Nideggener Bürger, der sich für Sie und mit Ihnen für Ihre Belange stark machen möchte.
Einer, der gerade und ausschließlich für uns Bürgerinnen und Bürger, also für Sie, etwas in Gang setzen, etwas bewegen will.
Am 13. September kommt es darauf an
Es kommt auf Sie an!
Schenken Sie Marco Schmunkamp Ihr Vertrauen
Wählen Sie Marco Schmunkamp als Ihren Bürgermeister!
Es ist Zeit für den Wechsel!
Zeit für
Marco Schmunkamp
Auf dem Wahlzettel der dritte Bewerber